Schlossscheuer

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Die Schlosscheuer wurde um 1785 erbaut und befindet sich in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Schlosses im Zentrum von Stuttgart – Stammheim. Das fast vier Meter hohe Erdgeschoss trägt ein dreigeschossiges Kehlbalkendach mit doppelt liegendem Stuhl. 

Im Auftrag der Stadt Stuttgart und in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt wurde eine Konzeption entwickelt, die dem Prinzip folgt, Altes zu bewahren bzw. zu ergänzen und Neues klar abzuheben und in modernen Materialien auszubilden. Dies zeigt sich einerseits in der Verwendung von Glas, Metall und Sichtbeton, andererseits im Erhalt und in der Wiederherstellung des Holzwerks in Verbindung mit grob verputzten Mauerwerks- und Gefachflächen, sowie in der Neueindeckung des Daches mit historischen Biberschwanzziegeln. 

Da aufgrund von denkmalpflegerischen Auflagen und zu geringer Raumhöhe in den Dachgeschossen keine Aufenthaltsräume möglich waren, wurde die gesamte Nutzung im Erdgeschoss konzentriert. Der Zugang erfolgt über eines der bestehenden Scheunentore in den zentralen Foyer- / Garderobenbereich, von dem aus auch die Versammlungs- und Besprechungsräume erschlossen werden. 

Der Versorgungs- und Nebenraumtrakt ist diesen Räumen zugeordnet. Das gesamte Erdgeschoss ist niveaugleich, also behindertengerecht ausgebildet. Die Außenanlagen und die der Scheuer vorgelagerte Platzsituation wurden unter Erhalt der vorhanden Großbäume zurückhaltend umgestaltet. Die Schlosscheuer wird sowohl vom Hauptnutzer, dem Verein “Begegnungsstätte Stuttgart – Stammheim” als auch von 20 weiteren Gruppen äußerst rege genutzt. 

Schlossscheuer

Die Schlosscheuer wurde um 1785 erbaut und befindet sich in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Schlosses im Zentrum von Stuttgart – Stammheim. Das fast vier Meter hohe Erdgeschoss trägt ein dreigeschossiges Kehlbalkendach mit doppelt liegendem Stuhl. 

Schlossscheuer_10

Im Auftrag der Stadt Stuttgart und in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt wurde eine Konzeption entwickelt, die dem Prinzip folgt, Altes zu bewahren bzw. zu ergänzen und Neues klar abzuheben und in modernen Materialien auszubilden. Dies zeigt sich einerseits in der Verwendung von Glas, Metall und Sichtbeton, andererseits im Erhalt und in der Wiederherstellung des Holzwerks in Verbindung mit grob verputzten Mauerwerks- und Gefachflächen, sowie in der Neueindeckung des Daches mit historischen Biberschwanzziegeln. 

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Da aufgrund von denkmalpflegerischen Auflagen und zu geringer Raumhöhe in den Dachgeschossen keine Aufenthaltsräume möglich waren, wurde die gesamte Nutzung im Erdgeschoss konzentriert. Der Zugang erfolgt über eines der bestehenden Scheunentore in den zentralen Foyer- / Garderobenbereich, von dem aus auch die Versammlungs- und Besprechungsräume erschlossen werden.

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Der Versorgungs- und Nebenraumtrakt ist diesen Räumen zugeordnet. Das gesamte Erdgeschoss ist niveaugleich, also behindertengerecht ausgebildet. Die Außenanlagen und die der Scheuer vorgelagerte Platzsituation wurden unter Erhalt der vorhanden Großbäume zurückhaltend umgestaltet. Die Schlosscheuer wird sowohl vom Hauptnutzer, dem Verein “Begegnungsstätte Stuttgart – Stammheim” als auch von 20 weiteren Gruppen äußerst rege genutzt.