Quartier am Rotweg

In der Tradition von ‚Romeo und Julia‘ wird ein Hochhausquartier, aus fünf Wohntürmen vorgeschlagen, das eine hohe städtebauliche Dichte erzielt. Der wertvolle Baumbestand wird größtenteils erhalten und es entsteht ein Wohnquartier im Park mit großzügig dimensionierten und durchgrünten Frei- und Aufenthaltsbereichen, sowie anspruchsvollen Sichtachsen innerhalb des Quartiers und darüber hinaus. Auch die umgebendem Verkehrsräume erfahren durch die Neukonzeption eine deutliche Aufwertung.

Die Hochhäuser bestehen aus einer konstruktiven Primärkonstruktion und einer modular aufgebauten, beheizten Sekundärkonstruktion. Das Tragwerk dient dabei als eine Art Regalsystem, in das die Module während des Bauprozesses geschossweise eingeschoben werden. Für die verschiedenen Wohnungsgrößen wurden 11 Typen entwickelt, die komplett modular aufteilbar sind und so wirtschaftlich in hoher Stückzahl und mit einem maximalen Vorfertigungsgrad produziert werden können. In jedem Wohnturm werden außerdem gemeinschaftlich nutzbare Flächen als Open-Work- oder Coworking-spaces, Gemeinschafts- oder Jokerräume, Ateliers oder Spielflächen angeboten. 

Das Grundkonzept der Freianlagen sieht eine Gliederung in Achsen vor. Zentrales Element ist die große waagerechte Mittelachse, die eine zusätzliche Betonung durch gestufte Wasserflächen erhält. Diese Achse ist mit Feuerwehrfahrzeugen zu Rettungszwecken befahrbar. Die senkrecht verlaufenden Wegeverbindungen werden durch prägnante Baumreihen akzentuiert. 

Quartier am Rotweg

In der Tradition von ‚Romeo und Julia‘ wird ein Hochhausquartier, aus fünf Wohntürmen vorgeschlagen, das eine hohe städtebauliche Dichte erzielt.

Der wertvolle Baumbestand wird größtenteils erhalten und es entsteht ein Wohnquartier im Park mit großzügig dimensionierten und durchgrünten Frei- und Aufenthaltsbereichen, sowie anspruchsvollen Sichtachsen innerhalb des Quartiers und darüber hinaus. Auch die umgebendem Verkehrsräume erfahren durch die Neukonzeption eine deutliche Aufwertung.

Die Hochhäuser bestehen aus einer konstruktiven Primärkonstruktion und einer modular aufgebauten, beheizten Sekundärkonstruktion. Das Tragwerk dient dabei als eine Art Regalsystem, in das die Module während des Bauprozesses geschossweise eingeschoben werden. Für die verschiedenen Wohnungsgrößen wurden 11 Typen entwickelt, die komplett modular aufteilbar sind und so wirtschaftlich in hoher Stückzahl und mit einem maximalen Vorfertigungsgrad produziert werden können. In jedem Wohnturm werden außerdem gemeinschaftlich nutzbare Flächen als Open-Work- oder Coworking-spaces, Gemeinschafts- oder Jokerräume, Ateliers oder Spielflächen angeboten. 

Das Grundkonzept der Freianlagen sieht eine Gliederung in Achsen vor. Zentrales Element ist die große waagerechte Mittelachse, die eine zusätzliche Betonung durch gestufte Wasserflächen erhält. Diese Achse ist mit Feuerwehrfahrzeugen zu Rettungszwecken befahrbar. Die senkrecht verlaufenden Wegeverbindungen werden durch prägnante Baumreihen akzentuiert.