Max-Eyth-Schule

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Die Max-Eyth-Schule, ein berufliches Schulzentrum mitten in Stuttgart, wurde in den 60-er Jahren als Stahlbeton-Skelettbau errichtet. Die Generalsanierung diente zum einen der technischen Aufrüstung z.B. durch Einbau einer zentralen Lüftungsanlage, zum anderen der energetischen Sanierung und der Beseitigung technischer Mängel z.B. in den Bereichen Brandschutz und Akustik. Das ansprechende Erscheinungsbild der prägnanten Anlage sollte erhalten bleiben.

In mehreren Etappen wurden die energetische Sanierung (Bau A / 1. BA), die Innensanierung mit Einbau der Lüftungsanlage (Bau A / 2. BA), die Sanierung des Werkstatttraktes (Bau C / 3. BA), die Sanierung der Aula und des Foyers (4. BA) sowie die Sanierung der Cafeteria (Bau A / 5. BA) umgesetzt. Die Generalsanierung von Bau B wurde zurückgestellt, da dieses Gebäude im Rahmen des neu zu erstellenden Schulentwicklungsplans der Stadt Stuttgart neu bewertet werden muss.

Neben energetischen und technischen Belangen wurden umfangreiche weitere Maßnahmen wie die Ertüchtigung des Brandschutzes, der Einbau von Akustikoberflächen sowie die komplette Erneuerung der Elektro- und IT-Installation und eine Teilerneuerung der Sanitärinstallation durchgeführt. Insbesondere für den Einbau der zentralen Lüftungsanlage waren umfangreiche statische Eingriffe für Abfangungen erforderlich. Die Arbeiten erfolgten zumeist unter laufendem Schulbetrieb, lediglich Teilbereiche wurden in ein leer stehendes Schulgebäude und Interimscontainer im Schulhof ausgelagert.

Entstanden ist eine vornehm zurückhaltende Gesamtanlage aus einem Guss, die dem gestalterischen Anspruch des ursprünglichen Ensembles nicht nachsteht.

Max-Eyth-Schule

Die Max-Eyth-Schule, ein berufliches Schulzentrum mitten in Stuttgart, wurde in den 60-er Jahren als Stahlbeton-Skelettbau errichtet. Die Generalsanierung diente zum einen der technischen Aufrüstung z.B. durch Einbau einer zentralen Lüftungsanlage, zum anderen der energetischen Sanierung und der Beseitigung technischer Mängel z.B. in den Bereichen Brandschutz und Akustik. Das ansprechende Erscheinungsbild der prägnanten Anlage sollte erhalten bleiben.

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In mehreren Etappen wurden die energetische Sanierung (Bau A / 1. BA), die Innensanierung mit Einbau der Lüftungsanlage (Bau A / 2. BA), die Sanierung des Werkstatttraktes (Bau C / 3. BA), die Sanierung der Aula und des Foyers (4. BA) sowie die Sanierung der Cafeteria (Bau A / 5. BA) umgesetzt. Die Generalsanierung von Bau B wurde zurückgestellt, da dieses Gebäude im Rahmen des neu zu erstellenden Schulentwicklungsplans der Stadt Stuttgart neu bewertet werden muss.

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Neben energetischen und technischen Belangen wurden umfangreiche weitere Maßnahmen wie die Ertüchtigung des Brandschutzes, der Einbau von Akustikoberflächen sowie die komplette Erneuerung der Elektro- und IT-Installation und eine Teilerneuerung der Sanitärinstallation durchgeführt. Insbesondere für den Einbau der zentralen Lüftungsanlage waren umfangreiche statische Eingriffe für Abfangungen erforderlich. Die Arbeiten erfolgten zumeist unter laufendem Schulbetrieb, lediglich Teilbereiche wurden in ein leerstehendes Schulgebäude und Interimscontainer im Schulhof ausgelagert.

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Entstanden ist eine vornehm zurückhaltende Gesamtanlage aus einem Guss, die dem gestalterischen Anspruch des ursprünglichen Ensembles nicht nachsteht.