Karlstraße

Das Grundstück an der Talstraße in Ulm war über viele Jahre Standort einer Tankstelle. Nach Veräußerung des Grundstückes an die Realgrund AG sollte für diese interessante innerstädtische Lage ein wohnwirtschaftliches Konzept erarbeitet werden. 

Basierend auf den Vorgaben der Stadt Ulm bezüglich einer aus städtebaulichen und schallschutztechnischen Erwägungen geschlossenen Blockrandbebauung an der Karl- und der Syrlinstraße mit einem niedrigeren Gebäude im Blockinnenbereich und den Anforderungen des Bauherrn nach einer großen Bandbreite an verschiedenen Wohnungstypen wurde von der Werkgemeinschaft HHK ein entsprechender Ansatz entwickelt und dem Bebauungsplan zugrunde gelegt. 

Unter Berücksichtigung der benachbarten Gebäude wurde an der Karlstraße eine sechsgeschossige Bebauung gewählt, während der Baukörper an der Syrlinstraße fünf Stockwerke hat. Als städtebaulicher Schwerpunkt wurde an der Straßenecke ein achtgeschossiger Turm platziert, der in Farbe und Materialität abgehoben ist und somit eine starke Betonung der Situation darstellt. Das Gartengebäude wird in Anlehnung an die Höhen der angrenzenden Häuser an der Bindergasse dreigeschossig.

Karlstraße

Das Grundstück an der Talstraße in Ulm war über viele Jahre Standort einer Tankstelle. Nach Veräußerung des Grundstückes an die Realgrund AG sollte für diese interessante innerstädtische Lage ein wohnwirtschaftliches Konzept erarbeitet werden. 

Basierend auf den Vorgaben der Stadt Ulm bezüglich einer aus städtebaulichen und schallschutztechnischen Erwägungen geschlossenen Blockrandbebauung an der Karl- und der Syrlinstraße mit einem niedrigeren Gebäude im Blockinnenbereich und den Anforderungen des Bauherrn nach einer großen Bandbreite an verschiedenen Wohnungstypen wurde von der Werkgemeinschaft HHK ein entsprechender Ansatz entwickelt und dem Bebauungsplan zugrunde gelegt. 

Unter Berücksichtigung der benachbarten Gebäude wurde an der Karlstraße eine sechsgeschossige Bebauung gewählt, während der Baukörper an der Syrlinstraße fünf Stockwerke hat. 

Als städtebaulicher Schwerpunkt wurde an der Straßenecke ein achtgeschossiger Turm platziert, der in Farbe und Materialität abgehoben ist und somit eine starke Betonung der Situation darstellt. Das Gartengebäude wird in Anlehnung an die Höhen der angrenzenden Häuser an der Bindergasse dreigeschossig.