Burgweg West III

Westlich des Burgwegs formulieren zwei begrünte Wohnhöfe die zentralen Baufelder A & B des neu entstehenden Quartiers im Süden von Köngen. Um jeden der beiden Höfe gruppieren sich fünf dreigeschossige Mehrfamilienhäuser.

Rücksprünge und Einschnitte verleihen den Neubauten eine prägnante Gebäudegeometrie und erzeugen eine mit der Nachbarbebauung vermittelnde Maßstäblichkeit. Im Herzen des Areals entsteht ein Quartiersplatz als halböffentlicher Treffpunkt. Ein nachbarschaftsorganisiertes Reparaturcafe bietet hier einen flexibel nutzbaren Raum für unterschiedliche Aktivitäten im Umfeld des Platzes.

Ein quartiersinternes Fuß- und Radwegenetz verbindet die beiden Wohnhöfe jeweils am einen Ende mit dem Quartiersplatz und stellt gegenüberliegend eine Verbindung zum Straßenraum Osten her. Die Höhenunterschiede der vorhandenen Topografie werden innerhalb der Wohnhöfe mittels einer Anlage aus Terrassen, Treppen und Rampen barrierefrei vermittelt. Hochbeete für gemeinsames Gärtnern, eine Wasserstelle, Sitzgelegenheiten und Spielflächen sollen ein Angebot schaffen, das alle Generationen anspricht und einen lebhaften Austausch unter den Anwohnern im Sinne der sozialen Integration anregt.

Um bei Starkregenereignissen nicht die örtliche Kanalisation zu überfordern, ist nur ein geringer Teil der Außenanlagen versiegelt, der überwiegende Teil der Dachflächen wird extensiv begrünt. Sämtliche Wohneinheiten erhalten einen geräumigen Freisitz. Den erdgeschossigen Wohnungen werden private Gartenbereiche vorgelagert.

Burgweg West III

Westlich des Burgwegs formulieren zwei begrünte Wohnhöfe die zentralen Baufelder A & B des neu entstehenden Quartiers im Süden von Köngen. Um jeden der beiden Höfe gruppieren sich fünf dreigeschossige Mehrfamilienhäuser.

Rücksprünge und Einschnitte verleihen den Neubauten eine prägnante Gebäudegeometrie und erzeugen eine mit der Nachbarbebauung vermittelnde Maßstäblichkeit. Im Herzen des Areals entsteht ein Quartiersplatz als halböffentlicher Treffpunkt. Ein nachbarschaftsorganisiertes Reparaturcafe bietet hier einen flexibel nutzbaren Raum für unterschiedliche Aktivitäten im Umfeld des Platzes.

Ein quartiersinternes Fuß- und Radwegenetz verbindet die beiden Wohnhöfe jeweils am einen Ende mit dem Quartiersplatz und stellt gegenüberliegend eine Verbindung zum Straßenraum Osten her. Die Höhenunterschiede der vorhandenen Topografie werden innerhalb der Wohnhöfe mittels einer Anlage aus Terrassen, Treppen und Rampen barrierefrei vermittelt. Hochbeete für gemeinsames Gärtnern, eine Wasserstelle, Sitzgelegenheiten und Spielflächen sollen ein Angebot schaffen, das alle Generationen anspricht und einen lebhaften Austausch unter den Anwohnern im Sinne der sozialen Integration anregt.

Um bei Starkregenereignissen nicht die örtliche Kanalisation zu überfordern, ist nur ein geringer Teil der Außenanlagen versiegelt, der überwiegende Teil der Dachflächen wird extensiv begrünt. Sämtliche Wohneinheiten erhalten einen geräumigen Freisitz. Den erdgeschossigen Wohnungen werden private Gartenbereiche vorgelagert.