Friedel-Areal

Im Auftrag des Erwerbers erstellte die Werkgemeinschaft HHK eine städtebauliche Untersuchung und einen Entwurf, der eine Generalsanierung der bestehenden Hauptgebäude sowie die Ergänzung und Arrondierung durch Neubauten vorsah. Das Vorhaben stellt das Schlüsselprojekt des Stuttgarter Beitrags im europaweiten Forschungsprojekt „Proside“ zur Unterstützung einer nachhaltigen Innenstadtentwicklung dar.

In enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung der Stadt Stuttgart wurde eine Konzeption erstellt, die in allen Fraktionen, im Bezirksbeirat und schließlich im Gemeinderat selbst vorgestellt wurde.

Dank umfangreicher Unterstützung aus den Fraktionen und einer eindeutigen Mehrheit im Gemeinderat wurde die Änderung des Baurechts beschlossen, die eine Entwicklung mit Wohnwirtschaftlichem Schwerpunkt an dieser immisionsbelasteten und städtebaulich höchst anspruchsvollen Stelle vorsah. Der neue Bebauungsplan wurde zwischen Stadtplanung und Planern abgestimmt und innerhalb kurzer Zeitläufe zur Rechtskraft gebracht.

Die Planung der Werkgemeinschaft HHK beinhaltet 18 Loft- / Penthousewohnungen und fünf Ateliereinheiten in den Altbauten sowie 24 Wohnungen und zwei Büroeinheiten in den Neubauten. Die gemeinsame Garage ist im Neubaubereich untergebracht.

Das gesamte Projekt ist nach dem Energieeffizienzhaus 70-Standard geplant. Die Kombination aus Fernwärme als Primärenergie und Solarthermie als Anteil an erneuerbarer Energie ergibt ein schlüssiges Energieszenario und führt zu niedrigen Betriebskosten. Das Gesamtkonzept orientiert sich an der Historie des Areals, in dem früher neben Schokolade die bekannte Ahoj-Brause hergestellt wurde.

Mit dem Friedel-Areal entsteht an städtebaulich und immisionstechnisch schwieriger Stelle ein hochwertiger und in sich stimmiger Stadtbaustein, der ein Klientel anspricht, das großzügige, räumliche Möglichkeiten in einer nicht alltäglichen Umgebung sucht.

Friedel-Areal

Im Auftrag des Erwerbers erstellte die Werkgemeinschaft HHK eine städtebauliche Untersuchung und einen Entwurf, der eine Generalsanierung der bestehenden Hauptgebäude sowie die Ergänzung und Arrondierung durch Neubauten vorsah. Das Vorhaben stellt das Schlüsselprojekt des Stuttgarter Beitrags im europaweiten Forschungsprojekt „Proside“ zur Unterstützung einer nachhaltigen Innenstadtentwicklung dar.

In enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung der Stadt Stuttgart wurde eine Konzeption erstellt, die in allen Fraktionen, im Bezirksbeirat und schließlich im Gemeinderat selbst vorgestellt wurde.

Dank umfangreicher Unterstützung aus den Fraktionen und einer eindeutigen Mehrheit im Gemeinderat wurde die Änderung des Baurechts beschlossen, die eine Entwicklung mit Wohnwirtschaftlichem Schwerpunkt an dieser immisionsbelasteten und städtebaulich höchst anspruchsvollen Stelle vorsah. Der neue Bebauungsplan wurde zwischen Stadtplanung und Planern abgestimmt und innerhalb kurzer Zeitläufe zur Rechtskraft gebracht.

Die Planung der Werkgemeinschaft HHK beinhaltet 18 Loft- / Penthousewohnungen und fünf Ateliereinheiten in den Altbauten sowie 24 Wohnungen und zwei Büroeinheiten in den Neubauten. Die gemeinsame Garage ist im Neubaubereich untergebracht.

Das gesamte Projekt ist nach dem Energieeffizienzhaus 70-Standard geplant. Die Kombination aus Fernwärme als Primärenergie und Solarthermie als Anteil an erneuerbarer Energie ergibt ein schlüssiges Energieszenario und führt zu niedrigen Betriebskosten. Das Gesamtkonzept orientiert sich an der Historie des Areals, in dem früher neben Schokolade die bekannte Ahoj-Brause hergestellt wurde.

Mit dem Friedel-Areal entsteht an städtebaulich und immisionstechnisch schwieriger Stelle ein hochwertiger und in sich stimmiger Stadtbaustein, der ein Klientel anspricht, das großzügige, räumliche Möglichkeiten in einer nicht alltäglichen Umgebung sucht.