EnBW-Areal

Im Zusammenspiel umgenutzter Bestandsbauten mit gezielt platzierten Neubauten fügt sich die städtebauliche Figur des neuen Stöckach in die Umgebung ein. Der sorgfältige Umgang mit der vorhandenen grauen Energie spielt hierbei eine ebenso entscheidende Rolle wie die Berücksichtigung der Ortsgeschichte und deren künftige Fortschreibung. Ein Netz aus Quartiersachsen schließt in Ost-West-Richtung die ehemalige Verbindung zwischen der Heinrich-Baumann-Straße und dem Heilandplatz. Von Süden nach Norden wird eine Achse zwischen der Hackstraße und der Stöckachstraße gebildet. 

Im Knotenpunkt dieser Quartiersachsen – markiert durch das zentrale Bestandsgebäude mit Platane – entsteht das als Marktplatz genutzte Herz des neuen Stöckach. An den Übergängen zum öffentlichen Straßenraum stellen aufgeweitete Vorbereiche eine raumbildende Vernetzung zur Nachbarschaft her. An der Stadtbahnhaltestelle im Südwesten des Areals bietet ein Bürgerhof einen neuen Treffpunkt im Umfeld der attraktiven Gründerzeitkulisse. Das aufgestockte Punkthaus wirkt hier als adressgebende Akzentuierung. Dieser neue Stadtraum bildet den Anfangs- und Endpunkt eines zweiten quartiersinternen Wegenetzes, welches das Kreuz der Quartiersachsen ringförmig überlagert und in dessen Verlauf die Grünräume des Areals erlebbar werden. 

In dieser Platzsituation mit ihren Wegenetzen, und der baulichen Struktur aus umgenutzten und neu geschaffenen Häusern, gliedert sich der neue Stöckach in vier städtebauliche Parzellen, welche durch unterschiedliche konzeptionelle Schwerpunkte auf die Bedürfnisse künftigen Wohnens reagieren. 

EnBW-Areal

Im Zusammenspiel umgenutzter Bestandsbauten mit gezielt platzierten Neubauten fügt sich die städtebauliche Figur des neuen Stöckach in die Umgebung ein. 

Der sorgfältige Umgang mit der vorhandenen grauen Energie spielt hierbei eine ebenso entscheidende Rolle wie die Berücksichtigung der Ortsgeschichte und deren künftige Fortschreibung. Ein Netz aus Quartiersachsen schließt in Ost-West-Richtung die ehemalige Verbindung zwischen der Heinrich-Baumann-Straße und dem Heilandplatz. Von Süden nach Norden wird eine Achse zwischen der Hackstraße und der Stöckachstraße gebildet. 

Im Knotenpunkt dieser Quartiersachsen – markiert durch das zentrale Bestandsgebäude mit Platane – entsteht das als Marktplatz genutzte Herz des neuen Stöckach. An den Übergängen zum öffentlichen Straßenraum stellen aufgeweitete Vorbereiche eine raumbildende Vernetzung zur Nachbarschaft her. An der Stadtbahnhaltestelle im Südwesten des Areals bietet ein Bürgerhof einen neuen Treffpunkt im Umfeld der attraktiven Gründerzeitkulisse. Das aufgestockte Punkthaus wirkt hier als adressgebende Akzentuierung. Dieser neue Stadtraum bildet den Anfangs- und Endpunkt eines zweiten quartiersinternen Wegenetzes, welches das Kreuz der Quartiersachsen ringförmig überlagert und in dessen Verlauf die Grünräume des Areals erlebbar werden.

In dieser Platzsituation mit ihren Wegenetzen, und der baulichen Struktur aus umgenutzten und neu geschaffenen Häusern, gliedert sich der neue Stöckach in vier städtebauliche Parzellen, welche durch unterschiedliche konzeptionelle Schwerpunkte auf die Bedürfnisse künftigen Wohnens reagieren.